
Brennnessel-Basilikum Risotto mit Champignons
Wusstest Du, dass Basilikum laut indischen Studien Entzündungen hemmen kann und Extrakte der Pflanze deutlich Gelenkschwellungen und Entzündungen bei Arthritis lindern konnten? Verantwortlich ist hier das ätherische Öl des Basilikums. Es entspannt zudem und kann Herzschlag, Magen und Atmung beruhigen. Zusätzlich ist Basilikum eine gute Quelle für Vitamin K, Calcium, Eisen und Betacarotin. Lange Zeit galt Basilikum vordergründig als Heil- und Ritualpflanze, besonders es in Ägypten. Heute ist es das beliebteste Küchenkraut und kann wie die Brennnessel eine Menge mehr als z.B. Pasta begleiten. Wie die Brennnessel enthält auch der Basilikum entzündungshemmende Inhaltsstoffe, z.B. ätherisches Öl, Flavonoide und Lamiaceen-Gerbstoffe. Die heilende Wirkung stammt tatsächlich aus dem ätherischen Öl des Basilikums. Bestandteile wie z. B. Linalool, Citral, Eugenol etc. wirken entzündungshemmend, antibakteriell und schmerzstillend. Die höchste Vitalstoffdichte ist im ätherischen Öl enthalten. Mit dem täglichen Einsatz tust Du Deiner Gesundheit richtig viel Gutes. So kommt für Dich das Brennnessel-Basilikum-Risotto daher.
Für das Risotto brauchst Du:
80g Risottoreis
250ml Gemüsebrühe
100ml Pflanzenmilch
10g Basilikum, gehackt
20g Brennnesselblätter
1/2 Schalotte, gewürfelt
1 Knoblauchzehe, gewürfelt
3 Champignons, in Scheiben geschnitten
Zesten und Saft 1/2 Bio-Zitrone
Salz und Pfeffer
50ml Hafersahne Olivenöl
Und so geht`s:
- Zuerst das Öl in einem Topf erhitzen. Die Schalotte und den Knoblauch kurz anbraten, bis es glasig wird, dann die Champignons und den Reis zufügen.
- Nach und nach Gemüsebrühe und Milch im Wechsel zufügen, bis es cremig wird (ca. 20 Min.). Immer wieder rühren, damit es nicht anbrennt.
- Den Basilikum derweil grob kleinschneiden.
- Die Brennnesselblätter mit heißem Wasser übergießen und 2 Min. stehen lassen, anschließend mit kaltem Wasser abspülen. Die Blätter kleinschneiden.
- Basilikum und Brennnessel zum Risotto geben. Zitronensaft und Zesten zugeben. Alles verrühren. Beim Zitronensaft lieber nach und nach zugeben und abschmecken, bevor es zu zitronig wird.
- Dann noch die Hafersahne zufügen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
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